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Verschiedene italienische Würzkräuter

Kräuter sind die Seele der Küche.

Kräuter sind die Seele der Küche. Sie verleihen den Speisen nicht nur Geschmack, sondern auch Farbe, Duft und Gesundheit. Doch wie findet man das passende Kraut für jede Zutat? Und wie bewahrt man die Frische und das Aroma der Kräuter?

Die beste Antwort ist: selbst anbauen! Frische Kräuter sind unvergleichlich besser als getrocknete, die oft fad und staubig schmecken. Ein kleiner Kräutergarten auf dem Balkon, der Fensterbank oder im Garten ist leicht zu pflegen und bietet eine reiche Auswahl an grünen Schätzen. Das war schon vor 100 Jahren so, als die Hausfrauen noch keine Supermärkte kannten und sich mit dem begnügen mussten, was die Natur ihnen bot. Sie wussten genau, wie sie mit Dill, Bohnenkraut, Majoran, Beifuß, Kerbel, Schnittlauch, Liebstöckel , Minze oder Petersilie ihre Gerichte verfeinern konnten.

Heute haben wir das Glück, dass wir auch von anderen Kulturen lernen können, wie sie mit Kräutern umgehen. Die mediterrane und die italienische Küche haben uns Basilikum und Oregano geschenkt, die uns an Sonne, Meer und Urlaub erinnern. Mit diesen Kräutern können wir Pizza, Pasta, Salate und vieles mehr zaubern.

Kräuter sind also mehr als nur Gewürze. Sie sind ein Ausdruck unserer Lebensfreude und unserer Verbundenheit mit der Natur. Lassen Sie sich von ihnen inspirieren und entdecken Sie immer wieder neue Geschmackserlebnisse!

Dürfen in keiner Küche fehlen - italienische Würzkräuter!

Frische Kräuter sind nicht nur lecker, sondern auch gesund. Sie verleihen den Speisen ein intensives Aroma und können künstliche Würzmittel ersetzen. Doch wie verwendet man sie richtig? Hier sind einige Tipps für die Zubereitung von Gerichten mit frischen Kräutern.

Salatkräuter wie Dill, Schnittlauch, Brunnenkresse, Sauerampfer und Petersilie sind zart und empfindlich. Sie sollten erst kurz vor dem Servieren über den Salat gestreut oder in eine Vinaigrette eingerührt werden. Wenn man sie kocht, verlieren sie ihre Farbe und ihren Geschmack. Eine Ausnahme ist die Petersilie, die oft im Suppengrün enthalten ist. Aber auch sie schmeckt frischer, wenn man sie erst am Ende in die Suppe gibt.

Schmorgerichtkräuter wie Rosmarin, Lorbeer oder Thymian sind robust und aromatisch. Sie wachsen an Sträuchern oder Bäumen und können hohe Temperaturen aushalten. Sie eignen sich gut für Eintöpfe, Braten oder Aufläufe, da sie ihr Aroma während des Kochens an die Zutaten abgeben. Man kann sie ganz oder gehackt verwenden, sollte sie aber vor dem Servieren entfernen, da sie hart sind.

Kochkräuter wie Bohnenkraut und Estragon sind ebenfalls hitzebeständig und passen gut zu Gemüse, Fisch oder Fleisch. Sie können mitgekocht oder kurz vor dem Servieren hinzugefügt werden. Salbei ist ein weiteres Kraut, das erhitzt werden kann. Ein bekanntes Gericht mit Salbei ist das Saltimbocca alla Romana, bei dem Kalbsschnitzel mit Schinken und Salbeiblättern belegt werden. Salbei hat einen leicht seifigen Geschmack, der in Maßen eine Delikatesse ist, aber in zu großen Mengen unangenehm sein kann.

Mit diesen Kräutern können wir Pizza, Pasta, Salate und vieles mehr zaubern.

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